Zur Geschichte des Falkensteins
Die Anfänge
Jakob Irmiger war der „Vater“ des Falkensteins. Er vermachte seine 1857 erbaute Villa dem Krankenasylverein „Ober Wynen- & Seetal, Menziken“ (dem heutigen Spitalverein Wynen- und Seetal), mit der Bitte, das Gebäude für wohltätige Zwecke zu nutzen. Seinem Wunsch entsprechend hat die Spitalbehörde 1941 das Altersheim Falkenstein gegründet.
Seit 2004 gehört der Falkenstein, unter dem Namen „Falkenstein Asana AG“, als eigenständige Gesellschaft zur Asana Gruppe. Das Haus umfasst die 1998 renovierte Villa Irmiger Haus A, das im gleichen Jahr erstellte Haus B sowie den 2017 eröffneten Erweiterungsbau Haus C.
Der Falkenstein liegt in ländlich ruhiger, grüner Umgebung, zehn Gehminuten vom Zentrum entfernt. Direkt vor der Haustüre hält der Regio-Bus nach Menziken, Reinach, Beinwil am See und Beromünster, mit Anschluss an die AAR und SBB.
Wohnen
Das Haus B wurde 1998 erbaut. Alle Zimmer sind Einzelzimmer (24 m2 Fläche) und verfügen über eine eigene Nasszelle (WC, Lavabo, Dusche) sowie über einen Wandschrank.
2017 wurde die Residenz Falkenstein durch den Bau einer neuen Pflegestation, zweier Demenz-Wohngruppen mit integriertem, geschütztem Garten und weiteren Ferienzimmern um zusätzliche 33 Pflegeplätze erweitert. Insgesamt stehen NEU 90 Pflegebetten zur Verfügung. Ebenso wurde ein neuer Empfang mit öffentlicher Cafeteria, ein gastfreundliches Speiserestaurant sowie zusätzliche Gemeinschafts-, Aufenthalts- und Begegnungsräume geschaffen.
Im Rahmen dieser Erweiterung wurde der Falkenstein um ein drittes Gebäude ergänzt, welches sich harmonisch in die Umgebung mit der Landschaft und den beiden bestehenden Gebäude einfügt. Der neue Baukörper wurde so ins Terrain integriert, dass die Aussicht von den bisherigen Bewohnerzimmern nicht eingeschränkt wird.
Für jedes Zimmer wird das Pflegebett mit Nachttisch sowie die Bett- und Frotteewäsche zur Verfügung gestellt. Sie kann aber auch selbst mitgebracht werden. Alle Kleider, die Leibwäsche sowie private Bett- und Frotteewäsche müssen mit dem vollständigen Vor- und Nachnamen versehen werden. Das Beschriften der privaten Wäsche besorgen wir Ihnen gerne.
Mit persönlichen Gegenständen kann das Zimmer individuell eingerichtet werden. Alle Zimmer verfügen über einen Radio-/TV-Anschluss sowie einen eigenen Telefonanschluss. In der Regel kann die bisherige Telefonnummer beibehalten werden. Auf Wunsch wird den BewohnerInnen ein Zimmer- und ein Hausschlüssel (Padge) abgegeben. Dies ermöglicht freien Ein- und Ausgang.
Jeden Morgen wird die eingehende Post verteilt. Der persönliche Briefkasten beim Durchgang von Haus B zu Haus C lässt sich mit dem Zimmerschlüssel öffnen. Der öffentliche Briefkasten für abgehende Post, im Haus B, wird täglich durch die Administrationsmitarbeitenden geleert und dem Postboten mitgegeben.
In der Villa Irmiger Haus A , im Haus B und im neuen Haus C stehen den Bewohnerinnen und Bewohnern gemütliche Aufenthaltsräume zur Verfügung.